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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Wie kann ich Horoskope aus anderen Astrologieprogrammen in PrimStar übernehmen?
    Falls das andere Astrologieprogramm seine Daten im AAF-Format exportieren kann, ist die Übernahme von Horoskopdaten sehr einfach. Lesen Sie dazu bitte in der Programmbeschreibung die Abschnitte AAF-Import und -Export und Dateiorganisation.

  • Gibt es Demoversionen von PrimStar?
    Nein.

  • Wie werden Programm-Updates von PrimStar gehandhabt?
    Im Gegensatz zu früheren Regelungen sind Updates von PrimStar seit Version 2.2.0 kostenlos und ohne zeitliche Befristung erhältlich. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung eines neuen Updates werden zusätzlich zur Bekanntgabe auf dieser Website Bestandskunden separat kontaktiert und über die Modalitäten zum Erhalt des jeweiligen Updates informiert. Ein direkter Download von Updates aus dieser Website heraus ist nicht möglich.

  • Ist PrimStar auch für andere Plattformen wie macOS oder Linux lieferbar?
    Nein, PrimStar Version 2.2.0 unterstützt nur Windows ab Version 8.1.

  • Ist PrimStar auch in anderen Sprachen als Deutsch erhältlich?
    Zur Zeit nicht, aber es ist geplant, PrimStar zumindest auch in einer englischsprachigen Version anzubieten.

  • Gibt es empfehlenswerte Bücher oder Kurse zum Thema Primärdirektionen?
    Wenn Sie Primärdirektionen von Grund auf verstehen wollen, ist neben diesem Werk

    besonders das Buch Primärdirektionen von Dr. Rüdiger Plantiko zu empfehlen. Natürlich gibt es außer der Methode „Kühr” (Placidus-Direktionen unter dem Pol) auch andere klassische Methoden zur Berechnung von Primärdirektionen. Deshalb werden hier auch die englischsprachigen Bücher des bulgarischen Mathematikers und Astrologen Dr. Rumen Kolev empfohlen (Primary Directions I, II...). Dr. Kolev hat ebenfalls ein Astrologieprogramm mit dem Schwerpunkt Primärdirektionen erstellt (Placidus).

  • Warum wird bei PrimStar eigentlich nicht die „Swiss Ephemeris” eingesetzt?
    PrimStar verwendet momentan zur Berechnung der Hauptplaneten einen 1800 Jahre umfassenden Auszug der JPL-Ephemeride DE406. Der erforderliche Massenspeicherbedarf auf der Festplatte/SSD liegt daher noch im akzeptablen Bereich.

    Die ansonsten zu favorisierende Alternative wäre in der Tat die „Swiss Ephemeris” vom Astrodienst Zürich. Allerdings sind deren Lizenzbedingungen zur kommerziellen Nutzung im Vergleich zu anderen Programmbibliotheken für Software-Entwickler „einzigartig”, um es so auszudrücken...